Ein sportlicher Tag mit Folgen

Es war Donnerstag, der 2.August in Berlin. Sollte wieder ein schöner Tag werden. Gegen Mittag machten meine Schwägerin, mein Sohn und ich uns auf den Weg zum Tennisplatz um uns ein bißchen sportlich zu betätigen. Mein Sohn und ich, wir hatten vorher noch nie Tennis gespielt. Schwägerin zeigte uns erstmal wie der Aufschlag gemacht wird und dann spielte ich mit ihr zuerst eine Partie.Und ich muss sagen, es machte mir großen Spaß. Aber es war auch anstrengend, weil man viel laufen musste. Danach spielte ich mit meinem Sohn. Meine Schwägerin filmte uns dabei, damit wir zu Hause noch eine Erinnerung haben. Jeder spielte mal mit jedem und so ging es bis 13.00 Uhr. Dann mussten wir den Platz verlassen, wegen Mittagsruhe. Also gingen wir erstmal nach Hause und ruhten uns ein wenig aus. Danach setzten wir unseren sportlichen Tag fort. Meine Schwägerin packte noch was zu trinken ein und Kekse zum Knabbern. Nun gingen wir los. Am Spielplatz vorbei durch den Park, über einen hohen Berg und dann über die Straße. Auf dem hohen Berg konnte man fast ganz Berlin sehen. Sie filmte auch für uns rundum. Danach gingen wir auf der Straße weiter, aber nur kurz. Nun waren wir am Ziel. Zuerst bestaunten wir die Skaterbahn, denn sie war sehr groß. Dann gingen wir weiter vorbei an einem Tennisplatz und einem kleinen Fußballplatz und Basketball bis wir zum Beachvolleyballplatz ankamen. Zuerst spielten wir Beachvolleyball, Berliner gegen Klötzer. Wir Klötzer haben natürlich gewonnen,aber nur knapp. Es war gar nicht so einfach im Sand zu spielen. Nun ruhten wir uns ein wenig aus. Man gut das meine Schwägerin was zu trinken eingepackt hatte. Wir hatten alle ganz großen Durst. Mein Sohn hatte keine Geduld, er wollte gleich wieder spielen. Nun spielten wir alle zusammen Badminton. Da hatte ich ein Schlag drauf, so das mein Schläger kaputt ging. Musste erstmal geflickt werden. Dann ging es weiter, aber nicht lange zu viert. Denn der Schläger funktionierte nicht mehr. Er wanderte in den Papierkorb. So spielten wir nur noch zu dritt oder zu zweit. Mein Sohn war richtig aktiv, machte kaum Pause. Gegen Abend gingen wir dann zurück nach Hause. Dort duschten wir uns erstmal und zogen uns um. Danach ging es zum Einkaufen. Es sollte zum Abendbrot Pizza geben. So kauften wir ein paar Zutaten ein. Wieder zu Hause angekommen bereiteten wir das Essen vor. Es musste ja alles geschnitten werden. Alles sah so lecker aus und uns lief das Wasser im Mund zusammen. Unsere Pizza war so dick belegt mit alles Mögliche.Dann schob mein Bruder die Pizza in den Ofen. Es dauerte natürlich eine Weile bis sie gut war.Geduld musste man schon haben, auch wenn man Hunger hat. Als die Pizza dann gut war holte mein Bruder sie aus dem Ofen.Und dann:"Oh Schreck,die Pizza ist weg!" Die schöne Pizza rutschte vom Blech runter und fiel auf die Erde.Ich bin erstmal aus die Küche raus.Die schöne dickbelegte Pizza lag auf der Erde.
Der sportliche Tag sollte so nicht enden.